WERKSTATT-BESCHREIBUNG
AGILE FÜHRUNG IN NICHT SO AGILEN ORGANISATIONEN (ZERTIFIKAT)
LEADERSHIP
1 ODER 2 TAGE
IN-HOUSE
6-24 PERSONEN
Lerne "agile Führung" jenseits von Scrum und dem ganzen Hype. Fördere bessere Arbeitsweisen, um große Herausforderungen in Deiner Arbeitswelt zu meistern.
- Agile Praktiken: Die wesentlichen Praktiken für Agilität (über Scrum und Softwareentwicklung hinaus). Du wirst wesentliche Praktiken kennenlernen, verstehen wie sie funktionieren und in der Lage sein zu entscheiden, welche für Deine Herausforderungen besonders wirkungsvoll sind.
- Level von Partizipation: Um Mitwirkung effektiv zu gestalten, kann und sollte man ein geeignetes Partizipationslevel wählen. Zwischen „alle machen was eine(r) sagt“ und Selbstorganisation liegt ein weites Feld. Wir beleuchten Möglichkeiten und Konsequenzen verschiedener Ansätze. Du gewinnst Klarheit, welches Level sich wofür eignet und was entscheidend für den Erfolg ist.
- Level von Unsicherheit: Um effektiv zu führen, muss man zwischen komplizierten und komplexen Herausforderungen unterscheiden können. Diese Einschätzung ist wesentlich dafür, um im weiten Feld von Vagheit, Ambiguität, Mangel an Wissen, Unklarheiten und tatsächlicher Unsicherheit zu navigieren. Wir beleuchten die Unterschiede und die Konsequenzen für Informationsanalyse, Planung, Erfolgsmessung und Entscheidungsfindung.
UNSERE ANNAHMEN
Es gibt unzählige Definitionen und Interpretationen von “agil“. Aber letztlich zählt doch nur: Was heißt „agil“ in Deinem Kontext? Und das heißt insbesondere: Was bedeutet es für die Menschen, für die und mit denen Du arbeitest? Oft haben wir die Frage gehört: „Und, was ist da jetzt agil daran? Das ist doch das, was gute Führungskräfte ohnehin tun, oder?“ Und ja, die „Guten“ tun das. Es gab schon immer tolle Menschen, die die Werte des agilen Manifests leben, auch in nicht so agilen Organisationen. Menschen, die erkannt haben, dass wir alle die Kultur unserer Organisationen beeinflussen, und zwar mit dem was wir tun und wie wir es tun. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob das bewusst oder unbewusst passiert. Es passiert einfach. Also, warum nicht genau das tun, was genau diejenige Kultur fördert, die wir wollen? Egal, ob wir das „agil“ nennen oder sonstwie.FÜR WEN IST DIE WERKSTATT?
Für Führungskräfte, Linienmanager, Abteilungsleiter und alle, die ihre Organisation agiler gestalten wollen. Diese Werkstatt fördert Führungskraft, die als Kraft in der Zusammenarbeit zwischen Menschen entsteht und nicht einer Position zugeordnet ist. Wer nach einem strategischen Ansatz oder agilem Framework sucht, um eine gesamte Organisation zu transformieren, findet das nicht in dieser Werkstatt. Darf uns aber gern darauf ansprechen.WOFÜR IST DIE WERKSTATT GUT?
Zur Entdeckung der wesentlichen Prinzipien und Praktiken agiler Arbeit. Undogmatisch und entmystifiziert. Du wirst in der Werkstatt Deine eigenen „agilen Werte” erproben und bekommst frische Ideen, um nicht so agile Organisationen agiler zu gestalten. Zudem findest Du eine Reihe smarter Methoden und Techniken, mit der sich selbstorganisierte Teams wirklich in Schwung bringen und sich in schlanker kundenzentrierter Zusammenarbeit kontinuierlich verbessern können.WAS DU LERNST
- Agile Prinzipien: Die zwölf Prinzipien des agilen Manifests und wobei sie Dir helfen können. Sind sie alle relevant für Deinen Kontext? Was ist am wichtigsten? Du wirst Gelegenheit haben, ein eigenes wirkungsvolles Set an Prinzipien zu erarbeiten.- Agile Praktiken: Die wesentlichen Praktiken für Agilität (über Scrum und Softwareentwicklung hinaus). Du wirst wesentliche Praktiken kennenlernen, verstehen wie sie funktionieren und in der Lage sein zu entscheiden, welche für Deine Herausforderungen besonders wirkungsvoll sind.
- Level von Partizipation: Um Mitwirkung effektiv zu gestalten, kann und sollte man ein geeignetes Partizipationslevel wählen. Zwischen „alle machen was eine(r) sagt“ und Selbstorganisation liegt ein weites Feld. Wir beleuchten Möglichkeiten und Konsequenzen verschiedener Ansätze. Du gewinnst Klarheit, welches Level sich wofür eignet und was entscheidend für den Erfolg ist.
- Level von Unsicherheit: Um effektiv zu führen, muss man zwischen komplizierten und komplexen Herausforderungen unterscheiden können. Diese Einschätzung ist wesentlich dafür, um im weiten Feld von Vagheit, Ambiguität, Mangel an Wissen, Unklarheiten und tatsächlicher Unsicherheit zu navigieren. Wir beleuchten die Unterschiede und die Konsequenzen für Informationsanalyse, Planung, Erfolgsmessung und Entscheidungsfindung.