Das geht wirklich (zigfach erprobt)!

Mit weniger Aufwand
viel mehr erreichen 

und sogar Spaß dabei haben.

Over the Fence

Kennst du diese Situationen?

Warum gibt es diese Probleme?


Weil wir viel zu oft das Grundgesetz der Zusammenarbeit missachten.
Es lautet: Jede Zusammenarbeit beginnt mit einem Missverständnis!

 

Verschiedene Menschen nehmen die Welt unterschiedlich wahr, sehen andere Probleme, erkennen andere Herausforderungen. Wenn wir dies in unserer hoch spezialisierten Arbeitswelt nicht auf der Rechnung haben oder falsch damit umgehen, erzeugen wir negativen Stress.

 

Negativer Stress verhindert gute Kommunikation!

 

Schlechte Kommunikation jedoch führt zu schlechten Entscheidungen. Schlechte Entscheidungen wiederum erzeugen unnötigen Aufwand und dieser führt zu weiterem, neuen Stress. So entsteht ein Teufelskreis, der alle Beteiligten zermürbt … und das ohne jede böse Absicht.

Daher ist die alles entscheidende Frage:

Möchte man weiter im Teufelskreis von Stress-Mehraufwand-Stress verharren oder wünscht man sich eine Arbeitsweise, die das Grundgesetz der Zusammenarbeit verinnerlicht und produktiv zu nutzen weiß?

Was genau willst du?

Spektakulär produktive
PROJEKTE!

Von zähen Vorhaben, die Beteiligte erschöpfen und Zielvorgaben reißen, hin zu einer Projektkultur, bei der alle begeistert mitmachen und überragende Ergebnisse erzielen.

Spektakulär gute
ENTSCHEIDUNGEN!

Von mühsamen Grabenkämpfen und faulen Kompromissen hin zu einer Entscheidungskultur, die glasklare Entschlüsse ermöglicht, die rasch und zielführend umgesetzt werden.

Die Konzepte von „Over the Fence“ fördern Kommunikation
und Zusammenarbeit auf nicht für möglich gehaltene Weise. 

Was ist "Over the Fence"?

„Over the Fence” ist eine offene Innovationsgemeinschaft. Seit 2013 erschaffen wir Konzepte für alle, die besser vorankommen – d.h. mit weniger Stress mehr erreichen – wollen. Unsere Erfolgsformel lautet:  

 

Denkweisen verbinden: „Over the Fence“ steht für Interdisziplinarität. Wir verbinden Expertise in Führung und Management mit Wissen aus anderen Disziplinen wie Psychologie, Soziologie, Design und Sport. So entsteht das Rüstzeug, um Komplexität zu meistern.

Innovation vorantreiben: Jeden Tag werden unsere Tools dutzendfach heruntergeladen. Das Feedback aus der Praxis lässt uns kontinuierlich lernen und weitere Innovationen entwickeln. Diese stellen wir euch konsequent bereit: in neuen Tools und in Verbesserungen der bereits bestehenden.

Kommunikation fördern: Unsere Tools sind „mehrsprachig“. Sie schlagen Brücken und ermöglichen die unaufgeregte Verständigung zwischen Expertengruppen, Hierarchieebenen und Arbeitskulturen. Unsere Konzepte funktionieren überall; die Erfolgsgeschichten reichen von einfacheren Projekten in Schulen bis hin zu strategischen Multimillionenvorhaben.

 

Um mit weniger Aufwand viel mehr zu erreichen, haben wir „Over the Fence“-Tools entwickelt, die es ermöglichen, dass …

 

... die richtigen Leute (d.h. diejenigen Personen, die für eine konkrete Herausforderung benötigt werden – und alle anderen nicht),

... in der richtigen Art und Weise (d.h. unter Berücksichtigung einfacher aber verblüffend wirksamer Kommunikationsprinzipien)

... über die richtigen Inhalte sprechen (d.h. über genau die Aspekte, die besprochen werden müssen – so viel wie nötig, so wenig wie möglich).

Klingt interessant?
Dann lerne "Over the Fence" kennen!

Wie du vorgehst, um besonders wirksam zu sein ...

Das sagen andere über "Over the Fence"

  • Kai Nowosel, Chief Procurement Officer
    "Die Methodik hilft, teilweise verlernte Fähigkeiten wie Beobachten, Reflektieren und Fragenstellen neu zu entdecken und auf dringend aktuelle Herausforderungen anzuwenden."
    Kai Nowosel, Chief Procurement Officer
  • Frank Milius, Managing Director & Entrepreneur
    "Hilft sämtliche Akteure einzubeziehen und so bessere Entscheidungen zu treffen."
    Frank Milius, Managing Director & Entrepreneur
  • Martin Albrecht, Manager
    "Das wirklich Schöne an den Tools von „Over the Fence“ ist, dass sie Menschen zum Mitmachen einladen.“
    Martin Albrecht, Manager
  • Carola Schmidt, PMO Managerin
    "Die Arbeit am Project Canvas schafft eine positive Atmosphäre. Wir nutzen das daher auch für das Teambuilding.“
    Carola Schmidt, PMO Managerin
  • Stefanie Quade, Autorin & Lead Designerin
    „Die Methodik kombiniert eine andersartige Herangehensweise mit fundiertem Know-how.“
    Stefanie Quade, Autorin & Lead Designerin
  • Christian Grune, Vorstand
    „... nicht nur für alle, die schon ahnten, dass manche Entscheidungen zu schnell getroffen werden, sondern gerade für diejenigen, die denken, dass Entscheidungen schnell getroffen werden sollten.“
    Christian Grune, Vorstand
  • An Baert, Project Coach & Agile Coach
    "Mit der Project-Canvas-Methodik kann ich als Coach Menschen helfen, durch ein ganzheitliches Verständnis ihre Projekte erfolgreich zu gestalten.“
    An Baert, Project Coach & Agile Coach
  •  Peter Müller, Entrepreneur
    "Ich nutze die Tools von „Over the Fence“, um gesunden Menschenverstand mit professionellem Vorgehen zu kombinieren."
    Peter Müller, Entrepreneur
  • Anna-Katharina Glahn, Gründerin
    „Inspirierend. Bewegend. Beruhigend. Was für eine gelungene Verbindung!“
    Anna-Katharina Glahn, Gründerin
  • Marcus Birkenkrahe, Professor
    "Ich nutze den Project Canvas an der Hochschule für Projekte, bei denen Studierende mit Startups an echten Herausforderungen arbeiten.“
    Marcus Birkenkrahe, Professor
  • Michael Thomas, Geschäftsführer (nach Anwendung des Decision Canvas)
    Hätten wir das mal besser eher gemacht!“
    Michael Thomas, Geschäftsführer (nach Anwendung des Decision Canvas)
  • Jörg Kayser, Teilnehmer PM Forum
    „Die Arbeit am Project Canvas gibt jede Menge guter Energie!“
    Jörg Kayser, Teilnehmer PM Forum
  • Sue Parker, Senior Vice President
    "Ein sehr wirkungsvoller One-Pager, der hilft, echtes gemeinsames Verständnis zu erlangen."
    Sue Parker, Senior Vice President
  • Felix Peter, Projektmanager
    "Das Tool gibt mir die Möglichkeit, mit meinen Kunden eine klare und einfache Übersicht über das Projekt zu erarbeiten."
    Felix Peter, Projektmanager
  • Eugenia Gargallo, Entrepreneur
    „Mit den Methoden von „Over the Fence“ begreifen alle Beteiligten, dass es nicht um richtig oder falsch geht – es geht schlichtweg darum, die wesentlichen Informationen zu entdecken.“
    Eugenia Gargallo, Entrepreneur
  • Jason Anderson, IT Service Manager
    „Ich arbeite jetzt seit über 20 Jahren hier. Nun weht frischer Wind – eine effektive Art an Reorganisationsprojekte heranzugehen, ohne dass es weh tut.“
    Jason Anderson, IT Service Manager
  • Hagen Bertram, Behördenleiter
    „Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Institutionen ihre sehr unterschiedlichen Vorstellungen in so kurzer Zeit austauschen können.“
    Hagen Bertram, Behördenleiter
  • Ingo Höhn, Leiter Abteilung Projektmanagement
    „So wird das Wesentliche erkannt – und es wird kommunizierbar!“
    Ingo Höhn, Leiter Abteilung Projektmanagement
  • Max Peter, Geschäftsführer
    „So etwas habe ich tatsächlich noch nie erlebt: Ich fühle mich wirklich verstanden!“
    Max Peter, Geschäftsführer
  • Carmen Neumann, Bereichsleiterin Automotive
    „Das ist ja wie Zen – so unaufgeregt und konstruktiv haben wir noch nie miteinander gesprochen.“
    Carmen Neumann, Bereichsleiterin Automotive
  • Sandra Wegmann, Co-Geschäftsführerin
    „Ich glaube, wir hatten noch nie so ein produktives Meeting.“
    Sandra Wegmann, Co-Geschäftsführerin

Starte bessere Kommunikation und Zusammenarbeit ... jetzt!

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Auf dem BLOG ...

Over the Fence
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Die Tools aus der Überschrift klingen irgendwie alle gleich. Tatsächlich sind sie aber sehr unterschiedlich. Vor allem unterschiedlich nützlich; sie dienen nämlich einem unterschiedlichen Zweck. Wie eine Schöpfkelle und ein Teelöffel: beide sind irgendwie ähnlich und doch ganz unterschiedlich praktisch. Deshalb macht es auch Sinn, solch unterschiedliche Dinge parat zu haben … und zu wissen, was man wann hervorkramt. Dieser Beitrag liefert einen Methodenvergleich; für alle, die ihren Tee nicht mit der Schöpfkelle umrühren wollen.
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Wir haben den Project Canvas schon immer auch online genutzt. Doch noch nie so oft und so vielfältig wie in den vergangenen Wochen. Ein gutes Dutzend Online-Workshops haben wir selbst durchgeführt; fast einhundert Anwendungen wurden uns aus der „Over the Fence“ Community berichtet. Die daraus gewonnen Erfahrungen möchten wir mit Euch teilen. Hier stellen wir 4 Konferenz/Whiteboard-Toolkombinationen vor, die sich besonders bewährt haben.
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„Uncertainty Mapping“ ist ein visuelles Denkwerkzeug. Es kombiniert traditionelle Instrumente des Projektmanagements mit agilen Praktiken und Designdenken. Beim „Uncertainty Mapping“ gewinnen die für ein Vorhaben maßgeblichen Akteure Klarheit über dessen Unsicherheiten. Der Witz dabei: Die Methode schafft durch entspannten Dialog und sachorientierte Informationsanalyse die Basis für ein gemeinsames Verständnis der Teilnehmenden. ...
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Was ist gutes Projektdesign - was macht es aus? Für uns von „Over the Fence“ ist jedes Projekt ein „kundenorientierter Service“ und Projektdesign daher vor allem eins: „Design“! Deshalb sollten aus unserer Sicht beim Projektdesign auch zu allererst die Prinzipien und Techniken von „Service Design“ und „Design Thinking“ angewendet werden. Erst darauf – und darauf basierend – folgen die „technischen Kompetenzen“ des Projektmanagements (wie sie z.B. die ICB 4.0 beschreibt).
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LEGO® PROJECT DESIGN ist ein moderierter Prozess zum Durchdenken neuer Projekte. Er hilft einzelnen Personen (z.B. Projektmanager_innen) oder ganzen Teams beim Finden und Ausarbeiten eines geeigneten Projektvorgehens. Das Besondere besteht darin, dass die Beteiligten weder vertiefte Projekt- noch Managementexpertise besitzen müssen, um ebensolche anzuwenden...
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Thinkers Carousel – Steig’ ein und vermesse Dein Denken

Viele Menschen haben mittlerweile von „Design Thinking“ gehört. Zumindest gehört. Nicht ganz so viele haben es ausprobiert. Oder gar studiert. In Potsdam, Stanford oder anderswo. Die meisten „Design Thinker“, die ich getroffen habe, sind fasziniert, stolz und irgendwie voll überzeugt. Von sich und ihrer Disziplin.
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Mit dem Project Canvas “KREATIV gegen KREBS”

Wir sind bei „Over the Fence“ ja angetreten, um das Leben von Menschen in Projekten besser zu machen. Ganz besonders freut es uns, wenn wir solchen Menschen helfen können, die durch ihr Projekt wiederum das Leben anderer Menschen verbessern. Ein solches Projekt ist "KREATIV gegen KREBS".
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Was sind gute Praktiken, um ein Projekt zu strukturieren? Welche Schritte und Phasen sind hilfreich? Welches Vorgehen ist geeignet? In Theorie und Praxis gibt es im Prinzip drei verschiedene Ansätze dafür: a) traditionell, (b) prototypisch (c) agil. Projektprofis nennen sie „Vorgehensmodelle des Projektmanagements“. An sich gibt es kein „bestes“ Vorgehen. Es gibt einfach drei verschiedene Denkansätze, die sich für unterschiedliche Szenarien eignen.